“Die Leitlinien des FSP” Gerade noch so vorgefunden im Internet und auch sofort sehr
interessiert durchgelesen, am heutigen Tag, dem 28.06.2022, um 20:00 Uhr!!!
“Die Leitlinien des FSP” Gerade noch so vorgefunden im Internet und auch sofort sehr interessiert durchgelesen, am heutigen Tag, dem 28.06.2022,
um 20:00 Uhr!!!
Herausgearbeitete Kernthese:
“Markenzeichen” noch glaubhaft??
”Ein altes ZITAT”
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Wir achten die Individualität der Betroffenen und ihr Recht auf Selbstbestimmung. (***Nachgehakt:Auch die Individualität und das Recht auf Selbstbestimmung von “psychisch kranken Mitarbeitern (m/w/d)”... ???
)
Wir fördern deren Möglichkeiten zur Selbsthilfe und orientieren uns an den individuellen Ressourcen. (***Nachgehakt: Spielen diese “individuellen Resourcen”
irgendeine Rolle bei dem, was an einen “psychisch kranken Arbeitnehmer (m/w/d) ” an Tätigkeitsfeld von diesem Arbeitgeber herangetragen wird, oder welch ein Stundenlohn einem “psychisch kranken Mitarbeiter (m/w/d)” von diesem “sozialen
? Arbeitgeber” zugestanden wird... ???
Mich als EDV-Fachkraft und Hausmeister wollte man ja “zum gelegentlichen Wäsche ausfahren mit dem Rad einsetzen”, so ein Teil
eines Jobangebotes dieses EX-Arbeitgebers. Auch ein Stundenlohn von mehr als dem “gesetzlichen Mindestlohn” schien man mir von diesem sozialen? Arbeitgeber, unter dieser “Führungs-Clique”, ab dem 01.07.2019, zu keiner Zeit mehr zugestehen zu wollen, ”trotz meiner sehr qualifizierten individuellen Resourcen”.... !!!)
Wir sind dann bereit, für den Betroffenen Verantwortung zu übernehmen, wenn dies nötig ist. (***Nachgehakt:
Auch für einen “psychisch kranke Arbeitnehmer (m/w/d)”, den man da, zwischen dem 28.06.2019 und 30.06.2021, absichtlich und mehrfach an den Rand eines nicht mehr
ausschließbaren Suizids geführt hatte... ???)
Die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft wird durch uns gefördert, bestehende Netzwerke werden gestärkt und
der Aufbau neuer unterstützt. (***Nachgehakt: Unter Teilhabe am Leben in einer Gesellschafft scheint dieser soziale Arbeitgeber aber nicht die Teilhabe am
Arbeitsleben unter vernünftigen Arbeitsbedingungen zu meinen. (Stichwort dazu: Beauftragte Ausgrenzung durch Vorgesetzte, Vertrauensperson, Betriebsrat und
Schwerbehindertenbeauftragte des Vereins) Sämtliche vorhandenen Netzwerke
innerhalb dieses “sozialen? Vereins, die da seit der Arbeitsaufnahme am 23.11.2000 in diesem “sozialen? Verein”, bei mir, als Arbeitnehmer dieses “sozialen?
Vereins”, entstanden waren, wurden dagegen, ab dem 28.06.2019, systematisch durch diesen Arbeitgeber zerstört... !!!) Dieses Verbot, mich überhaupt noch in einer Einrichtung telefonisch melden zu dürfen, von diesem PC-Vorgesetzten ab März 2016, um mir meine PC-Arbeit überhaupt noch irgendwie organisieren zu können, dürfte da den
Ist-Zustand beschreiben, wie mir da meine Arbeits-Netzwerke absichtlich systematisch
zerstört wurden.
Transparenz, Respekt und Verlässlichkeit bestimmen unser Handeln. (***Nachgehakt:
Nicht Arglist, Täuschung und Kommunikations-Total-Verweigerung...???) Unsere Hilfsangebote werden dezentral organisiert.
Wir setzen Maßstäbe für die psycho-soziale Versorgung und entwickeln fachliche Standards weiter. (***Nachgehakt: Auch die “Standards
hinsichtlich der Gefügigmachung” von
“psychisch kranken Mitarbeitern (m/w/d)”... ???)
Unsere Arbeit lädt ein zu bürgerschaftlichem Engagement und soll
gesellschaftspolitische Wirkung entfalten. (***Nachgehakt: Dann soll also das, was ich in diesem “sozialen? Verein” erleben und durchmachen musste, als ein
Mitarbeiter mit “psychischem Handicap” (auch?) zum gesellschaftlichen Allgemeingut
“im Umgang mit so einem, wie mir, werden”... ???)
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeichnen sich aus
durch hohes Engagement im Sinne dieser Leitlinien und wirken mit an fachlichen Entscheidungsprozessen. (***Nachgehakt:
War es auch ein “fachlicher Entscheidungsprozess”,
einen “psychisch kranken Arbeitnehmer (m/w/d)”, “absichtlich und mehrfach an den Rand eines nicht mehr ausschließbaren Suizids zu
führen”, in der Zeit zwischen dem 28.06.2019 und 30.06.2021 ??? Wir fördern aktiv die Qualifizierung und Fortbildung
unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. (***Nachgehakt: Auch die Fortbildung von “psychisch kranken Mitarbeitern (m/w/d)”...
??? ( Eigene Erfahrung damit: “Es sind wirklich nur noch Marketing-Versprechen!” )
Vermutung von mir zu diesen weiter oben aufgezählten Leitlinien innerhalb des FSP: Diese Leitlinien wurden wahrscheinlich
noch unter dem alten Vorstand dieses sozialen Vereins, bis Ende 2018 dort tätig, so formuliert und ins Internet gestellt. Der jetzige Buchhalter und der jetzige Vorstand haben es einfach nur vergessen, diese
oben aufgezählten Leitlinien ab dem 28.06.2019 von den Internetseiten dieses sozialen Vereins entfernen zu lassen. ***Ein “
sozialer? Verein”, “ein glaubhaftes Wort”...?*** “Ooops
, wo kommen da nur ”auf einmal” diese “vielen roten Fragezeichen”, seit dem 28.06.2019
, her ???” Wie können da “Anspruch” und “Wirklichkeit” nur “dermaßen auseinanderdriften”???
*************************************************** Ergänzend hinzugefügt am 15.09.2022, 13:30 Uhr: “Obige ergänzende Kommentare sind nur ein Spiegelbild “meiner eigenen Realität”, wie ich “diese Realität” als Arbeitnehmer in diesem “ach so sozialen? Verein” gezwungenermaßen erleben
durfte, und auch dazu gezwungen worden bin, “diese Realität” genauso erleben zu müssen. Widerstand von mir dagegen war da zu jederzeit absolut wirkungslos, sinnlos und zwecklos.”
“Was soll das überhaupt noch für einen “Sinn” ergeben, überhaupt noch über
was reden zu wollen? Bei diesem Arbeitgeber macht ”Sowas” als Arbeitnehmer dieses “ach so sozialen? Vereins” *von vorneherein* absolut keinerlei Sinn mehr.” Und gleichzeitig auch ein Spiegelbild der “Wirklichkeit” (*oder vielleicht auch “Sowas”, wie eine neu hinzugekommene, absolut streng geheime und absolut jederzeit erlaubte
“Leitlinie”
dieses Vereins im Umgang mit den eigenen Mitarbeitern* ), was da unter diesem Buchhalter und diesem jetzigen Vorstand dieses
“sozialen? Vereins” anscheinend jederzeit jedem Arbeitnehmer dieses “ach so sozialen? Vereins” widerfahren und passieren kann, ohne
selber irgendeine eigene Schuld daran zu tragen...
(Man ”muss” es als Arbeitnehmer halt nur irgendwie “ertragen können”, um”Sowas” überhaupt überleben zu können. Bei mir war das nun wirlich das “allerschwierigste Problem”, es irgendwie überhaupt überleben zu können!!!)
Solche Vorgehensweisen gegen den “einzelnen Arbeitnehmer” dieses “ach so sozialen? Vereins” sind
da nun, seit dem 28.06.2019, nun immer im Bereich des “jederzeit Möglichen” und des “jederzeit Erlaubten” unter diesem jetzigen Führungs-Duo dieses Vereins. (Geboren aus der “Dummheit” dieses
Führungs-Duos und der “Unfähigkeit” dieser Beiden “Sowas” überhaupt “anders denken und händeln” zu können.)
Meine herausgearbeitete Kernthese sollte da dann also lauten: (Thesenanfang) Wenn es “irgendwie gesetzlich einwandfrei”
hinzubekommen ist, knüppelt man so einen Arbeitnehmer (-wie ich es einer war-) in diesem “sozialen? Verein” einfach nur noch nieder!!! Dieser Arbeitgeber geht grundsätzlich immer davon aus, es mit einem “widerspenstigen Arbeitnehmer” zu tun zu haben, der absolut immer nur
dumm im Denken ist, und der zu keiner Zeit die Intelligenz besitzt, intelligenter Handeln zu können, als dieser Arbeitgeber selber es plant! So das “Grundprinzip” oder auch die “angenommene Grundthese”
dieses Arbeitgebers im “Umgang mit all seinen eigenen Mitarbeitern”. Dieser Arbeitgeber will sich also, seit dem 28.06.2019, seine “eigenen Dummheiten im Denken und Handeln” absolut nie mehr von
irgendeinem seiner “eigenen Mitarbeiter” ausreden lassen. Da führt dann halt immer “nur noch” die “eine Dummheit” zu “all den anderen weiteren Dummheiten”!
(Thesernende)
*************************************************** Gerne, zu diesem vorherigem Text, zur “Auflockerung” noch eine “kleine Platitüde”, von mir als “Kind der 60er Jahre” und “Jugendlicher der 70er Jahre”, als “Draufgabe” dazu, hinterher. Gott vergibt... , Django nie... !  ***************************************************
Sehen ”wir” es einfach mal als eine Art von “Galgenhumor” an! *************************************************** In der gleichen Tonlage würde dann auch noch folgender Spruch dazu “passen”: “
Was nicht passt, wird einfach passend gemacht!” (Und das bei einem Menschen... ?!?!?!) ??? Was hat
“Sowas” dann noch mit der “Inklusion” und “Integration” von “
auf irgendeiner Art und Weise schwerbehinderten Menschen” zu tun??? Wie glaubwürdig ist das “Markenzeichen” dieses angeblich “sozialen? Vereins” noch???
Wie kann ein Arbeitgeber so dermaßen blöd sein, auf seinem eigenem “Markenzeichen”
, sprich der “Integration von schwerbehinderten Menschen aller Art”, in vollem Bewusstein seiner geistigen Kräfte, “selber so dermaßen mit den Füßen da drauf herumzutreten”, und dieses “Markenzeichen” dadurch, “ohne Not dabei”, “selber zu zerstören” ???
E
in altes ZITAT:
(vom ehemaligem Vorgesetzten in EDV-Dingen, in der Zeit vom “23.11.2000 bis März 2016”) “Das fragt man sich dann!”
B
emerkung von mir dazu: ”Aber “leider” immer erst im Nachhinein...!”
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